DAS FESTIVALKONZEPT

wellenklaenge, lunz am see

Ein Festival für zeitgenössische Kunst

erfrischend,bewegend, rauschend und verbindend  

 

Das Konzept

  • Seebühnenereignisse: Konzerte, Lesungen, Theateraufführungen, Performances, Diskussionen, uvm.
  • Artists in Residence: Bildende KünstlerInnen arbeiten im Juli in Lunz, eine Kooperation mit Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
  • Begegnungen: Internationale Topstars arbeiten mit Einheimischen, KünstlerInnen der verschiedenen Genres arbeiten miteinander.
  • Workshops zum Thema

 

Der Veranstaltungszeitraum: 5. bis 27. Juli 2013

Thema "rendezvous!"

  • 20 Konzerte und Performances
  • borderbreak mit Marino Formenti & Friends
  • 1 Zirkus-Workshop für Kinder
  • 1 Textildruck-Workshop
  • 3 x Kindertheater
  • 1 Theaterabend
  • 1 Projekt von Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich, diesmal mit Leo Schatzl und seinen KunststudentInnen

 

Extras

7. bis 9. Juni 2013: gipfelklaenge – von Hütte zu Hütte mit Musik, wandern mit den wellenklaengen

 

Das Image

frech, frisch, anspruchsvoll

 

Das Besondere

Die wellenklaenge sind seit 2011 Kulturpreisträger des Landes Niederösterreich!

 

Die Besucher

Ca. 3000 pro Festival

Regionales, nationales und internationales Publikum, LunzerInnen, MusikfreundInnen aus der Region, KulturtouristInnen, GenießerInnen, FeinschmeckerInnen, Jugend aus der Region, …

 

Die wellenklaenge

Ein Kulturverein in Lunz am See, 1996 gegründet.

Intendantin und Gründerin: Mag. Suzie Heger

3293 Lunz am See, Seestraße 7

www.wellenklaenge.at

facebook und Myspace

 

Mit der Gründung der wellenklaenge 1996 konnte ich einen langgehegten Wunsch realisieren:

Die Kunst aus dem Lärm der Großstädte in die Natur zu bringen, wo sie konzentriert, ohne Ablenkung, genossen und erlebt werden kann. Der Lunzersee, an dem ich meine Kindheit verbracht habe, gibt eine unübertreffliche Naturkulisse für ein Festival ab, das sich bewusst dem Kammermusikalischen, den feinen Tönen und dem aufregend Neuen in der Kunst verschrieben hat. Kunst beglückt und bewegt uns, sie regt an und regt auf, sie ist oft unbequem und immer unbestechlich. Wir gehen von einem schönen Konzert als veränderte, gleichsam gereinigte und bessere Menschen weg und erleben damit die Katharsis, wie sie schon das Theater der Antike kannte.

Mag. Suzie Heger, Intendantin